7
Sep
2008

Leben

Wahres Leben bedingt inneres lebendig sein. Und das wiederum braucht die Erlaubnis sein zu dürfen. SEIN zu dürfen. Ist das nicht selbstverständlich? Anscheinend nicht. Wer gibt dem Leben seinen Wert? Sind es meine Taten? Muss ich mir meinen Wert erarbeiten?

Wohl nicht. Wieso fällt es mir dann manchmal so schwer, dieses Geschenk des Lebens anzunehmen, zu nehmen, mit beiden Händen zu ergreifen? So, als ob ich oftmals das Gefühl habe, mich entschuldigen zu müssen für mein Hiersein.
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