7
Apr
2011

Die Zeit flieht

Die Zeit flieht.
Vor mir?
Oder ich vor ihr?

Sie entflüchtigt sich in rasenden Minuten, Stunden, Tagen.
Sie überholt sich fast in ihrer Eile.
Nicht zu bremsen in ihrem Lauf.

Ich werde durch die Sanduhr gezogen.
Unaufhaltsam fließt die Zeit durch mich hindurch.
Strömt in schnellem Fluss.
Verliere mich in ihrem Strudel.

Einzig der Tod kann sie bremsen.

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Elisabetta1 - 9. Apr, 20:12

Gefällt mir sehr, dieses Gedicht!

Gefühlmäßig genau das, wovon ich immer rede - die Zeit läuft mir davon, ich habe zu wenig Leben und der Tod kommt schneller als es uns/mir lieb ist. Das einzig Gute, wir wissen nicht wann!

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