10
Sep
2011

Leere

Ein gekränktes Wesen,
das mich wegschiebt,
in seiner Not.

Haltlos traurig ist,
versinkend in einem Meer.
Salz in Wunden reibend,
deiner und meiner.

Das weite Wegsein,
das unerreichbare Unnahbare,
die Zauberwelt ist ein Gefängnis
entfernt dich von mir.

Ich empfinde deine Schönheit
als berühre sie mich körperlich.
Deine Einsamkeit hält mich gefangen,
bringt mich zum Verschwinden.

Wie die Leere in uns alles regiert.
Wer sie füttert, macht sie zu einem Monster.

Füll sie, deine Leere.
Fülle sie, ....
der du mein Geliebter warst.

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Elisabetta1 - 11. Sep, 19:22

Ich habe es gelesen und finde es sehr berührend. Aber das ist nicht wichtig.
Hat ER es auch gelesen?

wissensmaus - 11. Sep, 21:18

nein, das nicht. Diese Zeilen waren der Versuch in Worte zu fassen, was in mir passiert ist um es selbst verstehen zu können...

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